mitarbeitende person im rollstuhl

Barrierefreiheit und mobile Nutzung

SON IST FÜR ALLE MENSCHEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ENDGERÄTEN EINFACH NUTZBAR

Barrierefreiheit ist eine ganz wesentliche Anforderung an alle IT-Systeme und Anwendungen, die in Behörden genutzt werden. Diese Anforderung ist bei SON von Anfang an konsequent umgesetzt worden. Auch für die mobile Nutzung mit unterschiedlichen Endgeräten bietet SON alle Möglichkeiten.

Barrierefreiheit / Zugänglichkeit

Die (möglichst) barrierefreie Zugänglichkeit ist in SON von Anfang an als zentrales Qualitätsziel in die Entwicklung mit eingeflossen. Dementsprechend wurden auch alle Funktionen - inklusive Redaktion und Bearbeitung von Inhalten - barrierefrei umgesetzt. Und zwar so konsequent, dass keine zusätzlichen, barrierefreien Ansichten benötigt werden.

Davon profitieren Alle, nicht nur Benutzer*innen mit Einschränkungen: Barrierefreiheit kommt der allgemeinen Bedienbarkeit und Ergonomie zu Gute. So sind z.B. alle Funktionen auch per Tastatur-Bedienung und mit Touch-Screens nutzbar.

Neu erkannte Barrieren werden in der SON (Weiter-) Entwicklung als Fehler behandelt und wie andere Bugs mit entsprechend hoher Priorität behoben. Unsere Barrierefreiheitsexperten achten bei allen Entwicklungen darauf, dass die Vorgaben der BITV und WCAG berücksichtigt werden.

Die allgemeine Erklärung zur Barrierefreiheit von SON wird dazu laufend aktualisiert und steht den nutzenden Behörden als Grundlage für ihre individuellen Erklärungen zur Verfügung.

Das Social OfficeNet ist aufgrund seiner hohen Zugänglichkeit und dem responsiven Design für alle Menschen und mit unterschiedlichsten Endgeräten sehr gut nutzbar.

schaubild monitore mit inhaltDas Social OfficeNet ist aufgrund seiner hohen Zugänglichkeit und dem responsiven Design für alle Menschen und mit unterschiedlichsten Endgeräten sehr gut nutzbar.

Mobile Nutzung

Noch ist die mobile Nutzung der OfficeNet-Portale in den Behörden des OfficeNet Fachverbunds eher gering. Die meisten Anwender*innen greifen auf die Behördenportale von ihrem Arbeitsplatz aus mit einem Desktop-Rechner zu.

Es ist aber eine klare Entwicklung dahingehend zu beobachten, dass die Nutzung mit mobilen Endgeräten auch im Behördenalltag in den nächsten Jahren stark zunehmen wird. Daher wurde SON von Anfang an als responsive Web-Anwendung umgesetzt. SON ist auch mit kleineren Bildschirmen von Laptops über Tablets bis hin zu Smartphones gut nutzbar. Die Bedienung funktioniert nicht nur mit einer Maus, sondern auch per Tastatur oder Touchscreen.

Dieser responsive Ansatz ermöglicht nicht nur die mobile Nutzung, sondern dient auch der Flexibilität der Anwendung. Alle "Widgets" sind so ausgelegt, dass sie sowohl in breiten Seitenbereichen funktionieren, als auch in schmalen Spalten mit der Breite einer Smartphone-Auflösung.

Weitere Veröffentlichungen und Informationen

Lesen Sie zum Thema Barrierefreiheit und Zugänglichkeit dasInterview mit Florian Leinberger und Martin Mengele (beide SEITENBAU) in Verwaltung der Zukunft: Barrierefreiheit ist ein Mannschaftssport