Menschen mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, die Emotionen zeigen sollen

Emotionen und ihr Einfluss auf unsere Arbeit

Starke Teams durch positive Emotionen

Was haben Emotionen mit der Arbeit zu tun? Und wie kann man Emotionen gezielt nutzen, um Teams zu stärken? Lena und Tomek geben Antworten.

Emotionen spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Privat, aber auch beruflich. Sie beeinflussen nicht nur unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit, sondern sind auch entscheidend für Kreativität, Entscheidungsfindung und die Qualität unserer Arbeit.

Studien der Emotions- und Neurowissenschaft haben gezeigt, dass Emotionen eng mit Erinnern, Entscheiden und Handeln verknüpft sind. Genau das tun wir jeden Tag an unserem Arbeitsplatz. Positive Emotionen wie Freude können dabei Produktivität und Kreativität steigern. Angst hingegen schränkt unsere Handlungsspielräume und Leistungsfähigkeit ein. Es gibt also (mehr als) einen guten Grund, weshalb sich Organisationen mit dem Thema Emotionen bewusst auseinandersetzen sollten.

Lena und Thomas sind Agile Coaches bei SEITENBAU. Sie erleben jeden Tag den positiven, wie auch negativen Einfluss, den Emotionen auf die Arbeit von ganzen Teams haben können. Nun haben sie im Projektmagazin einen Fachartikel zum Thema Emotionen bei der Arbeit veröffentlicht. Darin berichten sie, wie Emotionen entstehen und wie eng sie mit Erfolg verknüpft sind. Die beiden erzählen, wie sie bei ihren Teams die bewusste Auseinandersetzung mit Emotionen im Arbeitsalltag fördern und positive Emotionen stärken.

Menschen mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, die Emotionen zeigen sollen

Die Bedeutung von positiven Emotionen auf den langfristigen Erfolg von Organisationen

Unternehmen können positive Emotionen bei ihren Mitarbeitenden nachhaltig fördern. Und das sollten sie auch tun, denn eine positiv emotionale Atmosphäre erhöht nicht nur nachweislich die Produktivität, sie verbesserte auch die Arbeitszufriedenheit und stärkt die Mitarbeiterbindung an das Unternehmen. Förderlich sind dafür zum Beispiel echte Selbstorganisation und Selbstbestimmtheit, psychologische Sicherheit, authentische Kommunikation auf Augenhöhe und individuellen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen, die eine Kultur des emotionalen Wohlbefindens pflegen, tragen nicht nur zur psychischen und physischen Gesundheit ihrer Mitarbeitenden bei, sondern steigern auch langfristig ihre wirtschaftlichen Erfolgschancen.

Emotionen dürfen kein Tabuthema sein

Führungskräfte und Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden wahr zu nehmen und ernst zu nehmen. Der erste Schritt dorthin besteht darin Emotionen am Arbeitsplatz nicht zu tabuisieren. Konkrete Methoden um emotionale Themen mit Kolleginnen und Kollegen zu besprechen und positive Emotionen ans Steuer zu holen, haben Lena und Thomas mit verschiedenen Teams bei SEITENBAU ausprobiert und berichten davon in ihrem Artikel. Danke, dass ihr euer Wissen mit uns teilt.

Hier geht’s zum vollständigen Artikel im Projektmagazin.