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SEITENBAU  
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Beste Arbeitgeber für Frauen - SEITENBAU ist wieder dabei!

Viel mehr als nur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Beste Arbeitgeber für Frauen – SEITENBAU ist wieder dabei!

Bereits zum vierten Mal hat die bekannte Frauenzeitschrift Brigitte in einer offenen Studie die „besten Arbeitgeber für Frauen“ in Deutschland ermittelt. Wie bereits in den Jahren zuvor hat es SEITENBAU mit durchschnittlich 4 von 5 möglichen Sternen auch in 2021 in den erlesenen Kreis geschafft, dem dieses Jahr 179 Unternehmen angehören.

In der groß angelegten Umfrage wurden dabei in fünf verschiedenen Kategorien Maßnahmen zu Gleichstellung, Transparenz, Flexibilität und Familienfreundlichkeit, Equal Pay und Frauen in Spitzenpositionen abgefragt. Wir freuen uns sehr über das abermals sehr gute Ergebnis in der Studie.

Nun sind Studien-Ergebnisse eine schöne Sache. Wie aber sieht der Arbeitsalltag von Frauen bei SEITENBAU tatsächlich aus? Niemand kann das besser bewerten, als die Frauen bei SEITENBAU. Wir haben sechs von ihnen dazu befragt:

SEITENBAU wurde von der Brigitte auch 2021 erneut als einer der „besten Arbeitgeber für Frauen“ ausgezeichnet. Wie fühlt es sich an, für einen der „besten Arbeitgeber für Frauen“ in Deutschland zu arbeiten?

Sonja: Sehr gut; und es freut mich, dass SEITENBAU ein weiteres Mal ausgezeichnet wurde. Wobei es mich auch gewundert hätte, wenn wir nicht mehr dabei gewesen wären. SEITENBAU bietet eine breite Palette an Fringe Benefits für alle Mitarbeiter*innen und ein paar spezielle für Frauen bzw. Eltern. Das ist schon auch ein Punkt den ich gerne im Gespräch mit Freunden und Familie betone.

Lisa-Maria: Ich bin ja nun noch nicht sooo lange dabei - es bestärkt aber auf jeden Fall mein Gefühl, mich richtig entschieden zu haben :)

Bettina: Geht mir genauso. Es fühlt sich gut an und ich finde wir haben das verdient. Ich finde aber auch, dass wir genauso bester Arbeitgeber für Männer sind. Wir machen nämlich keine Geschlechterunterschiede.

Teodora: Auch für mich fühlt es sich toll an für einen der besten Arbeitsgeben für Frauen zu arbeiten. Ich bin froh dabei zu sein und komme sehr gerne arbeiten. Ich kenne es nicht anders, da SEITENBAU mein erster Arbeitsgeber direkt nach dem Studium war, aber ich habe schon ganz andere Geschichten von Freundinnen gehört.

Irene: Das kann ich nur unterstreichen: im Arbeitsalltag merkt man oft gar nicht mehr, in welcher „Wohlfühloase" man hier eigentlich arbeiten kann und darf. Erst bei Gesprächen mit Freunden zeigt sich, dass das Arbeitsumfeld nicht überall so ist wie bei SEITENBAU.

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Was macht für dich einen modernen und guten Arbeitgeber für Frauen aus?

Sonja: Mir fallen da einige Punkte ein, für mich persönlich ist aber in erster Linie Flexibilität wichtig. Ich weiß es zum Beispiel sehr zu schätzen, dass ich die Aufteilung meiner Arbeitstage und -stunden selbst wählen und bei Bedarf an meine familiäre Situation anpassen kann. Darüber hinaus zeichnet einen modernen Arbeitgeber auch die Möglichkeit aus, Raum zu schaffen für die (interne) berufliche Entwicklung und das ist bei SEITENBAU aus meiner Sicht gegeben. Ein weiterer Pluspunkt ist für mich die finanzielle Unterstützung der Kinder- und Ferienbetreuung.

Laura: Auf der einen Seite denke ich hier ebenfalls an das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das für Frauen häufig noch einschneidender ist, als für männliche Angestellte. Ich denke dabei aber genauso an persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und gerechte Bezahlung. Einen guten Arbeitgeber zeichnet daher in meiner Wahrnehmung auch aus, dass er adaptiv auf Veränderung der Lebenssituationen der Belegschaft reagiert. Beispielsweise wenn mittels Jobcrafting Raum geboten wird, die Arbeitsbedingungen auf die neuen Anforderungen anzupassen, ohne auf die Kompetenzen und das Fachwissen der Beschäftigten verzichten zu müssen.

Lisa-Maria: Für mich ist es ganz wichtig, dass ich im täglichen Miteinander nicht anders behandelt werde als meine männlichen Kollegen.

Schönes Stichwort: wie sehr spielt denn das Geschlecht aus eurer Sicht im Arbeitsalltag allgemein eine Rolle und wie sieht das bei SEITENBAU aus? Gibt es manchmal Momente, in denen ihr eure männlichen Kollegen beneidet?

Laura: In meiner Wahrnehmung spielt das Geschlecht bei SEITENBAU eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Was viel entscheidender ist, sind das Fachwissen und die Kompetenzen die mitgebracht werden. SEITENBAU bietet allen Beschäftigten, Männern wie Frauen, vielfältige Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und zu qualifizieren. Zu wissen, wie die Welt aus Männersicht ist, fänd‘ ich trotzdem mal spannend – aber das steht auf einem ganz anderen Blatt … (lacht).

Irene: Ehrlich, ich denke nie darüber nach. Im Alltag bei SEITENBAU spielt das Geschlecht, aus meiner Sicht zumindest, absolut keine Rolle, was Laura ja auch so sieht. Hier arbeiten einfach engagierte Menschen mit engagierten Menschen gemeinsam in tollen Projekten und spannenden Themen. Zu Beginn meiner Berufslaufbahn war das allerdings anders. Damals war ich als Mitt-Zwanzigerin in IT-Unternehmen angestellt, die sehr stark männlich dominiert waren. Das ist jetzt anders: Momente, in denen ich meine männlichen Kollegen beneide fallen mir – zumindest im Arbeitskontext – keine ein.

Bettina: Ich sehe auch überhaupt keinen Grund meine männlichen Kollegen zu beneiden! Wir begegnen uns respektvoll und auf Augenhöhe, dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Ich freue mich, dass in der doch traditionell recht männlich geprägten Softwareentwicklungsbranche – und damit auch bei uns - der Frauenanteil immer höher wird. Diversität unterstützt aus meiner Sicht die Atmosphäre im Team sehr positiv.

Sonja: Aus meiner Sicht ist das aber auch stark von der Branche und der jeweiligen Unternehmenskultur abhängig, ob das Geschlecht bei der Arbeit eine Rolle spielt und ob Männer in einem Unternehmen bessere Karrierechancen haben oder ein höheres Gehalt für die gleiche Tätigkeit bezahlt bekommen. Bei SEITENBAU hatte ich jedenfalls noch nie das Gefühl, dass das Geschlecht dabei einen Unterschied macht; dass es beim Gehalt keinen Unterschied macht, kann ich angesichts meines Tätigkeitsbereiches auf jeden Fall sehr gut beurteilen … (lacht). Und was den „Neid“ angeht: Beneidet habe ich vor Jahren meine Arbeitskollegen in England in puncto Dresscode, da die Frauen Rock tragen mussten und ich, speziell im Winter, gerne Hosen getragen hätte. Zum Glück gehört auch das der Vergangenheit an.

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Der Job, der Alltag, die Kinder, die Pandemie – das alles war und ist eine ziemliche Herausforderung für Familien. Habt ihr euch da von SEITENBAU gut unterstützt gefühlt?

Sonja: Auf jeden Fall, wobei ich dazu sagen muss, dass ich aufgrund meines Wohnortes in der Schweiz und der Tatsache, dass die Kitas im Thurgau durchgehend geöffnet hatten, in einer sehr komfortablen Pandemie-Situation war. Reibungslos geklappt hat der „Umzug“ ins Homeoffice im März 2020 und auch jetzt empfinde ich das ortsunabhängige Arbeiten als eine große Unterstützung im Berufs- und Familienalltag.

Teodora: Absolut, so etwas hilft ungemein. Ich schätze ebenfalls sehr die Freiheit meine Arbeit so flexibel aufteilen zu können. Es ist wie ein „Zusammenweben“ zwischen Terminen mit meiner Arbeit mit und für unsere(n) Kunden und den Terminen in der Musikschule oder Fußballverein. Es fordert Verantwortung und gute Organisation. Ich arbeite oft auch noch am Abend, wenn die Kinder im Bett sind, aber ich genieße diese Freiheit und ich bin froh am Ende des Tages, wenn ich meine Arbeit sowohl bei SEITENBAU, als auch alles mit meinen Kindern gut gemacht habe. Ich arbeite gerne und gleichzeitig bin ich für meine Kinder da ohne den Eindruck zu haben, dass ich verpasse wie sie groß werden.

Bettina: Ich persönlich habe mit dem Lockdown am Anfang den wohl schwierigsten Teil der Pandemie in Elternzeit verbracht und kämpfe erst seit jüngerer Zeit mit den Herausforderungen der Pandemie bezüglich des Jobs, Alltags und Familie. SEITENBAU unterstützt mich dabei sehr gut durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit jederzeit auch im Homeoffice arbeiten zu können. Mein Kind ist noch klein und muss rund um die Uhr betreut werden, wenn es wegen einer laufenden Nase nicht mehr in die KITA darf. Das stellt uns manchmal vor organisatorische Herausforderungen und es ist toll, dass mein Arbeitgeber mich dabei unterstützt und ich mein Kind, wenn es sein muss, auch mal mit in die Videokonferenz nehmen kann – anders geht das manchmal gar nicht. Gerade als Führungskraft kann ich manchmal nicht einfach „Kind krank“ sagen und kann so wenigstens die wichtigsten Termine wahrnehmen.

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Mutter im Privatleben und Führungskraft im Job – wie geht das für euch denn insgesamt überhaupt zusammen? Das ist ja schon eine Herausforderung …

Irene: Zu sagen, dass es nicht herausfordernd ist, wäre gelogen. Eine „Working Mum“ zu sein ist immer herausfordernd, egal welche Rolle man im Job hat. Eine Führungsrolle zu haben, bringt noch etwas zusätzliche Dynamik, weil plötzlich Themen aufpoppen können, die man unterstützen, begleiten, oder vorantreiben muss und der Arbeitsalltag weniger planbar ist. Dann braucht es Flexibilität und Offenheit. Vom Arbeitgeber, von der Familie und von mir. Ich bin sehr glücklich, dass in meinem Fall alle mitziehen. Ich liebe meine Familie. Ich liebe meine Arbeit und ich bin sehr dankbar dafür, dass mir SEITENBAU die Möglichkeit gibt, mich nicht für eine der beiden Herausforderungen entscheiden zu müssen.

Bettina: Das kann ich nur unterstreichen. Und wenn mein Sohn z.B. morgens mal wieder etwas länger überzeugt werden möchte, seinen Lollitest für die KITA zu machen, dann nehme ich mir die Zeit und organisiere meinen Terminplan im Bedarfsfall eben etwas um. Dafür habe ich das Verständnis von meinem Team. Außerdem glaube ich, dass meine Erfahrungen in der Rolle als Führungskraft, sowie in meiner Rolle als Mutter positive Wechselwirkungen erzeugen. Ein ganz wichtiger Faktor dafür, dass das funktionieren kann ist natürlich die Möglichkeit auch als Führungskraft flexibel in Teilzeit arbeiten zu können – was ja auch nicht ganz selbstverständlich ist. Und was natürlich auch unheimlich hilft sind die Betriebsplätze in der „Kita nebenan“. Das spart wahnsinnig viel Zeit und Nerven.

Gibt es etwas, was du persönlich dir als Arbeitnehmerin bei SEITENBAU noch mehr wünschen würdest?

Lisa-Maria: Mehr Entwickler-Kolleginnen bei mir im Team (lacht). Da könnte man vielleicht noch was machen … insgesamt bei den eher technisch geprägten Jobs könnte die Frauenquote noch etwas höher sein.

Sonja: Das stimmt – bei mir im Finanz-Büro jedoch liegt die Frauenquote bei genau 80% (lacht). Könnte mir vorstellen, dass sich da unser Kollege auch hin und wieder einen weiteren Mann wünschen würde … ansonsten würde ich sagen: alles super!

Hier geht's zu den Umfrage-Ergebnissen der BRIGITTE

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